Aufgrund des bis zum vorerst 14.02.2021 beschlossenen Lockdowns und der nicht absehbaren Verbesserung der Situation im Februar, haben wir uns gemeinsam mit der St. Antonius Schützenbruderschaft Eversen dazu entschlossen, die Bezirksbruderratssitzung am 21.02.2021 in Eversen abzusagen.
Ebenfalls fällt die Bezirksjungschützenratssitzung am 19.02.2021 in Bellersen vorerst aus.
Wir hoffen weiterhin auf eine Besserung der Lage im Frühjahr und werden sobald es uns möglich ist, für beide Veranstaltungen einen neuen Termin festlegen.
Über die anderen geplanten Termine für 2021 werden wir entscheiden, sobald uns neue Informationen vorliegen.
Der Diözesanjungschützentag am 30.05.2021 in Elsen wurde aufgrund der anhalten Corona-Pandemie abgesagt.
In den nachfolgenden Dokumenten erhalten Sie Informationen, wie mit Mitgliederversammlungen
während der COVID-19-Pandemie zu verfahren ist.
Quelle / Copyright
© "Der Schützenbruder" / Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Köln e.V. 2020
© VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft
AG
Das Europafest sowie weitere EGS-Veranstaltungen wurde aufgrund der Corona-Pandemie verschoben.
Hier finden Sie eine Datenschutzinfo zum Training auf Schießständen bzw. beim Fahnenschwenken.
Die Teilnehmer müssen ihre Kontaktdaten hinterlegen.
Damit dieses datenschutzkonform geschieht, bitte das Infoblatt mitauslegen.
Sonst könnte es rechtliche Probleme geben.
Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Veranstaltungsverbot, fallen die übrigen geplanten Veranstaltungen für das Jahr 2020 aus.
Ball der Könige in Bellersen am 10. Oktober
Bundesjungschützentag in Ense-Bremen am 17. Oktober
Bezirkspokalschießen in Riesel am 30. Oktober
Jahresabschlussmesse in Marienmünster am 08. November
Wie gehen westfälische Schützenvereine mit der Corona-Pandemie um? Welche Folgen haben die Ausfälle der Schützenfeste und welche Chancen bietet die Krise? Diesen und weiteren Fragen gehen Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn am Kompetenzzentrum für Kulturerbe nach. Eine Online-Umfrage, an der alle Interessierten teilnehmen können, soll nun Antworten liefern. Neben Risiken wollen die Forscher*innen auch Potenziale ermitteln, die sich aus der Pandemie für die Weiterentwicklung des Kulturerbes Schützenwesen ergeben. Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 5. Oktober unter folgendem Link möglich: go.upb.de/CoronaUmfrageSchuetzenwesen . Erste Ergebnisse sollen am 7. November auf der dritten Warsteiner Schützenkonferenz vorgestellt werden.
Sechs Schützenvereine aus dem Kreis Höxter und Kreis Holzminden haben die Aktion " Schützen stehen zusammen " zusammen mit der Brauerei Allersheim ins Leben gerufen. Darunter die
Schützenbruderschaften Albaxen, Bödexen und Lüchtringen.
Es wäre wünschenswert, dass diese Aktion von möglichst vielen Schützen mitgetragen wird, damit am Ende auch möglichst viele Hilfsprojekte bedient werden können.
Viele brauchen aufgrund der ausgefallenen Schützenfeste Unterstützung: Musikvereine, Schausteller, Festwirte etc. . Diese sollen nicht direkt gefördert werden aber z. B. in folgender Weise:
Im nächsten Jahr ist im Ort XXX Schützenfest. Dem Schausteller geht es aufgrund der Ausfälle in 2020 nicht gut und kämpft ums überleben. Doch was wäre ein Schützenfest ohne Schausteller.
So könnte es sein, dass z.B. aus der Aktion für eine Stunde freie Fahrt für alle Kinder finanziert wird.
So freuen sich die Kinder ( hoffentlich spätere Schützen) und dem Schausteller ist auch geholfen.
Oder ein Musikverein kann sich aufgrund ausgefallener Einnahmen in 2020 ein notwendiges Musikinstrument nicht leisten und kann einen Zuschuss gut gebrauchen.
Weitere Infos unter: https://schuetzen-stehen-zusammen.de/
Bericht: Schützen stehen zusammen
Schützen- und Traditionsvereine sollen in der Corona-Krise mit Unterstützung des Landes über Wasser gehalten
werden. Dafür hat die Landesregierung nun ein Sonderprogramm in Höhe von insgesamt 28 Millionen Euro aufgelegt. Anträge können ab dem 15. Juli bei den Bezirksregierungen in Nordrhein-Westfalen gestellt werden, wie das Heimat- und Kommunalministerium am Freitag mitteilte.
Traditions- und Brauchtumsvereine können einen einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu 15.000 Euro beantragen. Damit sollten existenzbedrohende Liquiditätsengpässe überwunden werden, hieß es weiter.
«Nicht wenige Vereine kommen durch die Pandemie in Schwierigkeiten», sagte Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU). Großveranstaltungen wie Schützenfeste seien verboten, Einnahmen brächen weg, das klassische Vereinsleben ruhe größtenteils. «Gleichzeitig bleiben die Vereine auf Kosten sitzen, denn Vereinsheime müssen unterhalten werden, Mieten entrichtet und andere Fixkosten getragen werden, sagte Scharrenbach. Viele Vereine nutzten zudem ihre Strukturen in der Corona-Krise, um etwa Nachbarschaftshilfen und Einkäufe zu organisieren.
Weitere Informationen gibt es hier.
Hier finden Sie eine Handlungshilfe des DV Paderborn zur Nutzung von Schießsportanlagen während der Corona-Pandemie:
Endlich mal etwas gutes in dieser schwierigen Zeit:
Die Bezirksstandarte wurde überarbeitet. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.